Temperatur bei der das Bedürfnis nach Heizwärme entsteht, wenn sie über einen Zeitraum von mehreren Tagen unterschritten wird. In der Regel 15°C
Temperatur bei der das Bedürfnis nach Heizwärme entsteht, wenn sie über einen Zeitraum von mehreren Tagen unterschritten wird. In der Regel 15°C
In sich geschlossenes System zur Wärmeverteilung
Begriff der alle elektronischen Komponenten zusammenfasst, welche an der Steuerung eines Heizkreies beteiligt sind
Gemeinsamer Anschluss verschiedener Heizkreise
Stellt Zusammenhang zwischen Vorlauf- und Außentemperatur her um Raumtemperaturen unabhängig von schwankenden Außentemperaturen auf dem gewünschten Niveau zu halten
Menge an Wärmeenergie die konstant zugeführt werden muss um die Temperatur in einem Raum auf 20 °C zu halten
Kennzahl für die von der Wärmepumpe abgegebene Nutzwärme. Wird von der Differenz zwischen Außen- und Innentemperatur bestimmt. Die Außentemperatur ist entscheidend, da die Innentemperatur konstant gehalten werden soll.
Zeitperiode in der die durchschnittliche Außentemperatur unterhalb der Heizgrenze liegt
Raum der den Vorschriften der FeuVO entspricht und in dem Wärmeerzeuger aufgestellt werden
Begriff um Wärmeerzeuger und Wärmeverteilungssystem zusammenzufassen
Dient der Wärmeversorgung und besteht aus Wärmeerzeuger, Regelung, Wärmeverteilungssystem und Heizflächen im Wohnraum
Druckerhöhung die es ermöglicht Luft aus der Heizungsanlage über die Entlüfter zu entfernen
Regelt die Temperatur des Heizwassers
Sorgt für die Bewegung des Heizwassers durch die Rohre des Heizsystems
Ermittelt die benötigte Wassertemperatur im Wärmeerzeuger
Transportiert das Heizwasser zurück zum Wärmeerzeuger.
Verbindung zwischen Wärmeerzeuger und Heizkörper
Brauchwasser von Heizsystem wird Heizungswasser genannt
Wärmemenge die einem Raum zugeführt werden muss um Ihn auf Solltemperatur zu halten
Energie die der Wärmepumpe zugeführt werden muss um sie in Betrieb zu halten
Heizsystem mit verschiedenen auf einander abgestimmten Wärmeerzeugern
Stellt sicher, dass Wärme gleichmäßig auf die Wohnräume verteilt wird um Gesamteffizienz der Heizungsnalage zu steigern und Überhitzen bzw. Unterkühlen einzelner Räume zu verhindern.
Im Wasser gespeicherte Wärme